Geldsklavemarkt

Du spürst es tief in dir: den Wunsch, dich finanziell zu unterwerfen. Kein Smalltalk, kein Dating – nur die klare, dominante Kontrolle einer Frau, die deine Rolle kennt.
Als Geldsklave geht es nicht um Sex. Es geht um Macht, Hingabe – und deine Bereitschaft, zu zahlen.

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Geldsklave (Findom) – Dein Kick aus Kontrolle, Lust & Unterwerfung

Du bist bereit, alles abzugeben – und bekommst dafür genau das, was dich heiß macht: Demütigung, Kontrolle, finanzielle Hingabe. Als Geldsklave, auch bekannt als Findom (Financial Domination), lebst du deine Lust durch das Gefühl, zu zahlen – ohne etwas zurückzuverlangen. Kein Körperkontakt, keine Gegenleistung. Nur pure, mentale Macht.

Hier erfährst du, was den Reiz an der Geldsklaverei ausmacht, wie du sicher einsteigst und wie du über unsere Plattform genau die Domina findest, die dich nimmt – ganz nach ihren Regeln.

Was ist ein Geldsklave – und warum macht es so scharf?

Der Geldsklave (engl. paypig, cash slave, FinSub) unterwirft sich einer Person – meist einer Geldherrin oder Finanz-Domina – und zeigt seine Hingabe, indem er freiwillig Geld, Geschenke oder Tribute sendet.

Das passiert meist online, anonym, ohne körperlichen Kontakt – aber mit emotionalem Kontrollverlust, Machtspiel und Erregung.

Viele Geldsklaven berichten von einem Kick der Scham, Lust und Befreiung, wenn sie ihre Kontrolle abgeben – und genau wissen, dass sie nichts im Gegenzug erwarten dürfen.

Es ist ein Fetisch, der auf mentaler Dominanz, Vertrauen und totaler Hingabe basiert.

Typische Rollen im Findom-Universum

  • 💸 Geldsklave / Zahldepp / Paypig – zahlt, dient, schweigt
  • 👑 Geldherrin / Domina / Findomme – empfängt, bestimmt, kommandiert
  • 🪙 Cash Meets, Amazon Wishlists, Crypto-Tribute – Formen der Hingabe

Wie du als Geldsklave sicher bleibst

Auch wenn der Reiz des Kontrollverlusts ein Teil der Fantasie ist, gibt es Regeln, an die du dich halten solltest:

  • ✅ Klare Vereinbarungen treffen – was ist erlaubt, was nicht
  • ✅ Maximalbeträge festlegen – du bestimmst dein Limit
  • ✅ Nutze sichere Zahlungsmethoden (z. B. Geschenkkarten, anonyme Wallets)
  • ✅ Halte deine Daten geschützt – keine Klarnamen, keine Adresse

Was kostet das Leben als Geldsklave?

Das liegt allein an dir – und an der, der du dienst.

Einige Dominas nehmen symbolische Tributsummen ab 10–20 €, andere fordern regelmäßige Zahlungen, Geschenke oder sogar Kontrolle über dein Konto.
Wichtig ist: Alles passiert freiwillig – und unter vorheriger Absprache.

Jetzt loslegen – werde Geldsklave auf deine Weise

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Erstelle dein Profil, finde deine Herrin – und gib dich dem Kick hin, der nur dir gehört.

FAQs zum Thema Geldsklaverei (Findom)

Ist das legal?
Ja – solange es freiwillig und ohne Zwang passiert. Verträge oder Zahlungsvereinbarungen sollten nie rechtlich verpflichtend sein.

Muss ich meine Identität preisgeben?
Nein – viele Geldherrinnen bevorzugen sogar anonyme Zahlungen.

Ist körperlicher Kontakt nötig?
Nein. Findom ist meist rein digital. Der Kick liegt im Geldfluss, nicht im Körperkontakt.

Wie fange ich an?
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